Ich vermute, für die damaligen Kennleuchten für blaues Licht hat auch EISEMANN aus Kostengründen handelsübliche Scheinwerfergehäuse und Lampenfassungen verwendet. Das "Geheimnis" liegt in der besonderen Kontaktierung der Lampenwendel mit zwei Stirnkontakten am
Lampensockel, siehe dazu meine nahezu baugleiche
HELLA-Kennleuchte 130/95 Ri.