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Das ist meine Hänsch
Movia D.
Es handelt sich dabei um eine Magnetkennleuchte mit Doppelblitztechnik mit 12 Volt Betriebsspannung.
Die
Lichthaube der
Movia D ist wie eine
Fresnell-Linse aufgebaut: Die Innenseite ist vertikal geriffelt, die Außenseite der
Lichthaube ist horizontal geriffelt. Das erhöht nebenbei die Griffigkeit der Leuchte.
Die Stromversorgung meiner
Movia D erfolgt über ein
Spiralkabel mit Lemo-Stecker.
Die
Movia D ist für den Fahrbetrieb bis 250 km/h geprüft und zugelassen.
Auf dem
Typenschild findet sich neben UKE-Logo und der Betriebsspannung die "e1" im Quadrat und den Zahlen "02 1264".
Weiter die Genehmigungsnummer "B1 E1 (im Kreis) 00 762".
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Das
Typenschild wiederholt sich auf der
Lichthaube.
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Befestigt wird die
Movia D mit drei beweglich gelagerten, gummierten Magneten.
Das Leuchtengehäuse verfügt zudem über eine sogenannte Abrutschsicherung. Sie verhindert, dass die Leuchte Schrammen in den Lack macht falls sie einmal nicht ganz sauber aufgesetzt wird.
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Wenn man die Bodenplatte mit den Magneten abschraubt kann man von unten in das Leuchtengehäuse schauen.
Hier sind alle Bauteile zur Erzeugung der Doppelblitze untergebracht.
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Auf der Innenseite der Bodenplatte ist handschriftlich das Produktionsdatum der Leuchte vermerkt.
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Ein weiteres handschriftliches Datum findet sich auf dem silbernen Blech im Leuchteninneren.
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Wenn man die
Lichthaube der
Movia D abschraubt, ist die steckbare Blitzröhre frei zugänglich.
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Die Blitzröhre ist mit einer Schraube in ihrer Fassung gesichert.
Sie kann vom Anwender ausgewechselt werden.
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Die Hänsch
Movia D ist die Standard-Leuchte bei Zivilfahrzeugen und bedarf kaum einer Beschreibung.
Sie ist wegen ihres Doppelblitz-Signals sehr gut wahrnehmbar und wegen ihrer Größe sehr handlich. Sie kann während der Fahrt auf das Fahrzeugdach gesetzt werden und gleicht Missweisungen bis 10° aus.
Ihre Blitzleistung wird von Hänsch mit 12 Ws angegeben.
Der Nachfolger der Hänsch
Movia D ist die Hänsch
Movia D
LED (rechts).
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