Trappel, trappel, trappel...
Juhu...
Das liest sich ja cool!
Michaaaaa? Baust Du, wenn Du schon diese Idee umsetzt, mir eins mit? Ich bin da überhaupt nicht in der Lage und würde alle Schaltungen verbruzzeln, denn ich habe eh nur nen Lötkolben von annoduzemal und zwei linke Hände.
Ich schicke Dir die 620 (wenn Du willst auch mit
Lsp) und das Stabmikro zu und Du schickst es mir irgendwann - wenn Du damit fertig bist - zurück? Kann ja ruhig dauern, ist ja - wie gesagt - nur just for Fun.
Ich will es ja nicht umsonst... darüber müssten wir dann mal quackeln...
Tschüß
mICHael
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Moin,
ich nochmal mit einer Ergänzung. Manch einer wird sich denken "...was will der das Nebelhorn über Laustsprecher abspielen..."?
Ich traue der 620 zu
DIESES Nebelhorn in großer Lautstärke und so ursprünglich, wie es sich anhört, über die Lautsprecher wiederzugeben. Denn wenn nicht Hänsch, wer sonst (oder ich sage ganz leise, Hänsch mag ich halt).
Ich habe lange nach einem Nebelhorn gesucht und irgendwann bin ich über dieses mp3 gestolpert. Es hört sich einfach nur kraftvoll, auch irgendwie unheimlich aber dabei völlig ursprünglich an, als sei es die Mutter aller Nebelhörner.
Genauso, wie ich "
meine Mutter" aller Wachalarmierungen gefunden habe. Bei diesem uralten Berliner Gong hört man, wenn man genau hinhört, sogar die
Relais im Hintergrund schalten. Einfach ein supergenialer Gong.
Ich weiß nicht, ob es hier jemanden gibt, der mich versteht. Aber alleine dieser Gong erinnert mich an meine Kindheit:
Wie ich als kleener Westberliner Piefke auf den runden Pollern (Radabweisern) der Feuerwache Schillerpark im Berliner Bezirk Wedding gesessen habe. Ich habe viele Stunden meiner Kindheit damit verbracht, dort zu sitzen und zu beobachten, wie in der Feuerwache das Licht anging und dann der Gong ertönte (der jedoch damals in den 70zigern nicht ganz so umfangreich klang). Dann wurden die Wachtore geöffnet und das oder die Fahrzeuge rückten aus.
Und wenn man dann, 18 Jahre später, ein paar mal selbst dort ausrücken durfte war "das Glück vollkommen". Ich weiß nicht, ob jemand diese sentimentale Ader in mir versteht.
Und das Nebelhorn erinnert mich halt an meine Erlebnisse an meine Wunschheimat Nordfriesland.
Tschüß
mICHael